
Verbrennung bezeichnet den Schaden an der Haut, den Hautschichten oder anderen Geweben durch äußere Einflüsse wie übermäßige Hitze, chemische Substanzen, elektrischen Strom oder Strahlung.
Verbrennungen zeigen sich auf der Haut durch Rötung, Schmerzen, Schwellung, Ödeme, Blasenbildung und Anzeichen von Infektionen. Bei einer Verbrennung ersten Grades zeigt sich leichte Rötung und Schmerzen in der obersten Hautschicht, während bei einer Verbrennung zweiten Grades Blasenbildung auftritt. Bei einer Verbrennung dritten Grades zeigt sich durch Anzeichen von dauerhaften Hautschäden.
Ein Patient, der einer Verbrennung ausgesetzt war, sollte zunächst schnell von der Ursache der Verbrennung entfernt werden. Die verbrannte Stelle sollte unter kaltem Wasser gewaschen werden, um die Wirkung der Hitze zu verringern und den Schmerz zu lindern.
Die Kleidung im Bereich der Verbrennung sollte sorgfältig entfernt werden, ohne dem verbrannten Bereich zu schaden. Danach sollte dieser Bereich gereinigt und mit einem sterilen Verband oder sauberem Tuch bedeckt werden. Wenn Blasen auf der Verbrennung vorhanden sind, sollte versucht werden, sie vorsichtig zu bedecken, ohne sie zu entleeren, und dann sollte sofort die nächste medizinische Einrichtung aufgesucht werden. Während dieser Prozesse ist es ratsam, vor der Kontaktaufnahme mit einem Arzt nichts auf den verbrannten Bereich aufzutragen.
Nachdem der Patient mit Verbrennungen den Arzt aufgesucht hat, wird nach der Untersuchung die erforderliche Behandlung festgelegt werden.
Um den Heilungsprozess zu beschleunigen und Schmerzen zu lindern, kann das verbrannte Gebiet bei Patienten, die einer Verbrennung ausgesetzt waren, mit kaltem Wasser gewaschen und feuchtigkeitsspendende Cremen oder Lotionen zur Förderung des Heilungsprozesses verwendet werden.
Patienten können starke Schmerzen beschreiben, daher kann die Verwendung von Schmerzmitteln zur Linderung der Schmerzen angemessen sein. Nach solchen vorübergehenden Maßnahmen ist es unbedingt erforderlich, bei Verbrennungen, die eine große Fläche betreffen und ernste Symptome wie starke Schmerzen und Blasen aufweisen, sofort medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen und unter ärztlicher Aufsicht eine geeignete Behandlung zu planen.
Verbrennungen können zu schweren Verletzungen führen, und unbehandelte Verbrennungen können zu Infektionen, Narbenbildung und anderen schwerwiegenden Komplikationen führen. Daher ist ein Verbrennungsfall immer eine Situation, in der so bald wie möglich ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden sollte.
Wenn die Verbrennung sehr groß und tief ist, wenn eine Verbrennung vom 3. Grad vorliegt, wenn die Verbrennung starke Schmerzen verursacht, wenn sie bei Kindern oder älteren Menschen mit chronischen Erkrankungen auftritt, wenn es zu einer schweren Verbrennung durch Ursachen wie Chemikalien oder Elektrizität gekommen ist, wenn um die Verbrennung herum Anzeichen einer Infektion wie Rötung, Blasenbildung und Schwellung der Haut auftreten, ist sofortige medizinische Hilfe erforderlich.
Heiße-Wasser-Verbrennungen verursachen in der Regel Verbrennungen des 2. Grades. Bei solchen Verbrennungen entsteht Schaden in der oberen Hautschicht. Es treten Rötung, Schwellung, Schmerzen und Blasenbildung auf der Haut auf.
Verbrennungen des 2. Grades können in der Regel ernsthaft sein, können jedoch mit rechtzeitiger und angemessener Behandlung oft gut heilen. Allerdings können Verbrennungen durch heißes Wasser, abhängig vom Ort der Verbrennung, der Dauer des Kontakts und der Größe der betroffenen Region, auch zu Verbrennungen des 3. Grades führen. Verbrennungen des 3. Grades können schwerwiegendere gesundheitliche Probleme verursachen und erfordern daher sofortige medizinische Intervention.
Heiße-Wasser-Verbrennungen erfordern eine auf den Grad der Verbrennung, die Größe des betroffenen Verbrennungsbereichs und die Intensität der Verbrennung abgestimmte Behandlung. Bei Verbrennungen durch heißes Wasser sollte zuerst das betroffene Gebiet schnell gekühlt werden. Dafür sollte es etwa 10-15 Minuten lang unter kaltem Wasser gehalten werden. Dies soll dazu beitragen, Schmerzlinderung zu bewirken und die Fortschreitung der entstandenen Verbrennungsschäden zu verhindern.
Danach wird die Brandwunde mit einem sauberen Tuch getrocknet. Es wird eine saubere Decke oder steriler Mullverband darauf gelegt. Es wird darauf geachtet, vorhandene Blasen in der Brandwunde nicht aufplatzen zu lassen. Schmerzmittel können zur Linderung von Schmerzen verwendet werden. Es sollte kein Eis oder eiskaltes Wasser auf die Brandwunde gelegt werden, da dies die vorhandenen Hautschäden weiter verschlimmern kann. Danach ist es wichtig, so schnell wie möglich medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen.
In der Behandlung einer Verbrennung durch heißes Wasser ist das erste, die Substanz, die die Verbrennung verursacht hat, zu entfernen, und den betroffenen Bereich schnell zu kühlen. Dafür reicht es aus, die verbrannte Stelle etwa 10 Minuten lang unter kaltem Wasser zu halten.
Um zu verhindern, dass die entstandene Wunde infiziert wird, kann sie mit einem sterilen Tuch oder Mull verdeckt und zur Schmerzlinderung ein Schmerzmittel verabreicht werden. Anschließend sollte professionelle Hilfe in Anspruch genommen werden, indem man sich an eine Gesundheitseinrichtung wendet.
Die Heilungsdauer von Verbrennungen durch heißes Wasser kann je nach Lage der Verbrennung, Größe des betroffenen Bereichs, Grad der Verbrennung und angewandter Behandlungsmethode variieren. Leichte Verbrennungen durch heißes Wasser können sich innerhalb von etwa einer Woche verbessern, während umfangreiche Flächen und tiefe Verbrennungen mehrere Wochen bis zu mehreren Monaten für die Genesung benötigen können.
Die Rückkehr der Haut zu ihrer normalen Farbe und die Wiedererlangung ihrer normalen Funktionen können deutlich länger dauern. Faktoren wie das Alter des Patienten, der Gesundheitszustand, der Hauttyp und die betroffene Region des Verbrennens beeinflussen den Heilungsprozess und die Dauer. Eine Infektion der verbrannten Stelle kann ebenfalls zu einer Verlängerung der Heilungszeit führen.
Nach den ersten Maßnahmen zur Erstversorgung bei Verbrennungen mit kochendem Wasser sollte darauf geachtet werden, dass die betroffene Stelle sauber gehalten wird, um eine Infektion zu vermeiden. Nach einer ärztlichen Untersuchung wird eine geeignete Behandlungsmethode für die Anwendung zu Hause festgelegt. Nach diesem Prozess kann die Behandlung vom Patienten selbst zu Hause durchgeführt werden.
Kochendes Wasser kann Verbrennungen von leichtem Grad bis hin zu schweren Verbrennungen des 3. Grades verursachen. Der Grad, die Tiefe, die Lage und die Größe der Verbrennung bestimmen die Wahrscheinlichkeit einer Narbenbildung im verbrannten Bereich. Eine leichte Verbrennung kann vollständig ohne Narbenbildung heilen, während die Behandlung von größeren und tieferen Verbrennungen sowohl länger dauert als auch die Möglichkeit einer Narbenbildung erhöht. Bei Vorhandensein von Narben im Verbrennungsbereich können Veränderungen wie Hautverfärbungen, Rötungen und Schwellungen auftreten. Diese Narben können im Laufe der Zeit der normalen Hautfarbe näherkommen und weniger deutlich sichtbar werden.
Bei Verbrennungen, die durch heißes Wasser verursacht wurden, können Cremen verwendet werden, um Schmerzen zu lindern. Bei Verbrennungen, die ein Infektionsrisiko darstellen, können Cremen verwendet werden, um das Infektionsrisiko zu verhindern.
Zur Beschleunigung der Heilung einer Brandwunde können Cremen verwendet werden. Später können zur Beseitigung von Narben, die durch die entstandene Verbrennung verursacht wurden, Narbencremen verwendet werden. Für all diese Behandlungen ist es unbedingt erforderlich, dass die Cremen unter ärztlicher Aufsicht und auf ärztlichen Rat hin verwendet werden.
Wir kümmern uns darum, Sie während Ihres Behandlungsprozesses bei allgemeinchirurgischen Erkrankungen mit genauer Diagnose und wirksamen Behandlungsmethoden zu begleiten. Hier können Sie echte Erfahrungen meiner Patienten lesen, die mir ihren Weg zu mehr Gesundheit mitgeteilt haben. Ihre aufrichtigen Kommentare können auch für Sie eine Orientierung sein.